Wenn dir irgendwann immer die Puste ausgeht, heißt das ja auch, dass du immer wieder anfängst! Das ist doch schon sehr gut!
Aber warum geht dir die Puste aus? Weil etwas mit der Geschichte nicht stimmt? Oder weil du es schwierig findest, dranzubleiben?
Wenn ich schreibe, gibt es oft Momente, wo “mir die Puste ausgeht” und das hat dann meistens den Grund, dass etwas mit der Geschichte oder den Charakteren nicht stimmt und für mich macht es dann sogar Sinn, eine Pause einzulegen.
Was mir beim Dranbleiben hilft, ist, jeden Tag zu schreiben, gleich nach dem Frühstück, Hauptsache ein bisschen. Irgendwann wird es eine Gewohnheit und dann musst du die Zielstrebigkeit nicht erst suchen und kannst sie auch nicht verlieren. 🙂
Schau doch einfach, was für dich gut passt – vielleicht ist es ja auch vor dem Einschlafen oder irgendwann nachmittags.
Ich drücke auf jeden Fall die Daumen!